„Ich fühle mich Düsseldorf“ – ein künstlerisches Projekt, das berührt. Und meine dokumentarische Reise mittendrin.
Es gibt Projekte, die kommen genau im richtigen Moment. Die fordern dich heraus, werfen dich in neues Terrain – und zeigen dir gleichzeitig, wie sehr du daran wachsen kannst.
„Ich fühle mich Düsseldorf“ war für mich genau so ein Projekt. Eine künstlerische Reise, die ich für Elena Panknin begleiten durfte – voller Herz, voller Menschen, voller Stadtliebe.
Elena Panknin, geboren 1978 in Grosny, kam 1991 als Zwölfjährige mit ihrer Familie als Kriegsflüchtling nach Düsseldorf. Hier hat sie an der Kunstakademie studiert, ihre beiden Kinder bekommen – und ihre künstlerische Sprache gefunden. Für all das empfindet sie große Dankbarkeit. Und genau deshalb hat sie dieses Projekt ins Leben gerufen:
„Ich fühle mich Düsseldorf“ – ein Gesamtkunstwerk als persönliche Botschaft an ihre Stadt.
Es ist ein Gesamtkunstwerk, das Menschen verbindet. Es besteht aus einer 3D-Projektion am Rheinturm, 25 Kunstwerken, einem eigenen Song – den Elena gemeinsam mit Klaus Klaas und Sarah Bouwers komponiert hat – dem großen Film im Querformat, gefilmt und geschnitten von Adi Wojaczek, und den dokumentarischen Beiträgen, die ich begleiten durfte: auf Social Media, mit Interviews, kurzen Filmen und Storys, die den Prozess greifbar machen.
Und genau hier begann meine Aufgabe: Ich durfte den dokumentarischen Teil dieses Projekts umsetzen. Elena hat mir dafür völlige Freiheit gelassen. Es gab keine Kontrolle, keine Vorgaben – nur Vertrauen. Einige Persönlichkeiten waren ihr wichtig, die ich interviewen sollte, aber wie ich arbeite, was ich daraus mache, lag komplett bei mir. Ich habe organisiert, gedreht, geschnitten, gefühlt – und jede Sekunde ernst genommen.
Ab dem 20. März 2025 habe ich mit den Interviews begonnen. Ziel war, bereits 14 Tage vor dem Pre-Opening (25. April 2025) täglich kurze Clips auf Social Media zu zeigen – jeweils rund eine Minute, zusammengeschnitten aus Gesprächen mit drei Menschen aus Düsseldorf. Persönlichkeiten, die für diese Stadt stehen. Wir wollten die Menschen neugierig machen: Was ist das eigentlich – dieses „Ich fühle mich Düsseldorf“?
Parallel habe ich über Instagram Einblicke hinter die Kulissen gegeben – wie ich arbeite, wo ich gerade drehe, wen ich treffe: Bürgermeister, Opernhaus, Apollo – spontane Eindrücke, echter Prozess. Alles diente dem einen Ziel: Aufmerksamkeit schaffen für ein Projekt, das nicht laut wirbt, sondern tief berührt.
Am 25. April 2025, dem Tag des Pre-Openings, habe ich mittags mit den Aufnahmen begonnen: Anlieferung der Kunstwerke, Aufbau, das große Plakat mit allen Sponsoren, der pinke Teppich, frische Blumen, Presseankünfte, Gäste – alles, was diesen Tag trägt. Wie ist die Stimmung? Wie geht es der Künstlerin? Wer kommt? Zusätzlich habe ich an diesem Tag Interviews mit Gästen geführt, um ihre Eindrücke und Gedanken zu „Ich fühle mich Düsseldorf“ einzufangen.
Am 26. April 2025, während der „Nacht der Museen“, kam dann der öffentliche Höhepunkt:
Die Kunstwerke und die Projektion am Rheinturm wurden nun von einer breiten Öffentlichkeit erlebt. Die Ausstellung im Rheinturm selbst war für alle zugänglich. Dabei habe ich auch spontane Interviews mit Passant*innen auf der Straße geführt, um zu erfahren, was der Satz „Ich fühle mich Düsseldorf“ für sie bedeutet.
Aus den beiden Tagen habe ich insgesamt drei kompakte Clips für Social Media erstellt und die Stories mit aktuellen Geschehnissen gefüttert – um die Atmosphäre, Stimmung und Highlights einzufangen und den Austausch mit den Menschen sichtbar zu machen.
Für dieses Vertrauen möchte ich mich von Herzen bei Elena Panknin bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, so viel Freiheit, Rückhalt und Offenheit geschenkt zu bekommen – und es hat dieses Projekt für mich zu etwas ganz Besonderem gemacht.
Ich habe hier einen kleinen Eindruck zusammengestellt, um zu zeigen, wie sich dieses Gesamtkunstwerk anfühlt – was „Ich fühle mich Düsseldorf“ ist, bewegt und bedeutet.
Und für alle, die tiefer eintauchen wollen – mehr hören, mehr wissen, mehr fühlen:
Hier geht’s direkt zur Ich fühle mich Düsseldorf-Seite und zu Elena Panknin.
https://www.instagram.com/ich_fuehle_mich_duesseldorf/
https://www.instagram.com/elena_panknin/
Ein neues Abenteuer: Die Galerie SÜD 8
Seit August habe ich das aufregende Vergnügen, die Galerie SÜD 8 in Düsseldorf auf der Südstraße 8 zu leiten und zu kuratieren – ein Projekt, das mich bis Ende 2024 begleiten wird. Unter dem Titel "High Sein vom Gegenseitigen Sein" zeige ich Ausstellungen, die meine Lebensphilosophie widerspiegeln: gegenseitige Inspiration, Wachstum, Miteinander – und das alles ohne äußere Substanzen. Es geht darum, was passiert, wenn die richtigen Menschen aufeinandertreffen und gemeinsam etwas Großartiges schaffen.
Dank Nicola & Peter Wienen habe ich die Möglichkeit, diese Galerie ganz nach meinem Gefühl zu führen – frei von äußerem Druck und Vorgaben. Natürlich bringt das auch Herausforderungen mit sich: Wen stelle ich aus? Wie gestalte ich die Hängungen? Wie bringe ich Menschen in eine Galerie, die vielleicht noch niemand kennt? Seit dem 2. August stelle ich nun mit einer spannenden Künstlerkonstellation aus, und unsere Vernissage war ein voller Erfolg. Die Galerie war brechend voll, die Werke und ihre Schöpfer kamen bestens an, und es gibt bereits zwei interessierte Käufer.
Aktuell läuft die Ausstellung mit den folgenden Künstlern noch bis zum 25. August 2024, und ich lade Sie herzlich ein, uns an diesem Tag zur Finissage von 12 bis 16 Uhr in der Popup Galerie zu besuchen.
Einladung zur Finissage und Kunstausstellung
Liebe Kunstfreunde,
ich freue mich, Sie zur Finissage unserer Ausstellung "High Sein vom Gegenseitigen Sein" am 25. August 2024 von 12 bis 16 Uhr in der Popup Galerie auf der Südstraße 8 in Düsseldorf einzuladen. Diese besondere Gruppenausstellung bietet eine faszinierende Mischung aus Malerei und Fotokunst von vier herausragenden Künstlern:
Oliver Blum – Ein renommierter Maler und Bildhauer, dessen Werke im Museum Kunstpalast Düsseldorf vertreten sind. Oliver entführt die Besucher mit seinen Arbeiten auf eine Reise ins Unbekannte. Instagram
Alina Gross (geb. Casselmann) – Eine experimentelle Fotografin und Künstlerin, die sich mit Körperbildern, Beauty Politics und künstlicher Intelligenz auseinandersetzt. Ihre Werke wurden weltweit ausgestellt. Instagram
Elena Pankin – Mit ihrem Ansatz der interpretativen Freiheit lädt Elena die Betrachter ein, ihre eigene Beziehung zu den Kunstwerken zu entdecken. Instagram
Klaudia Taday – Eine Fotokünstlerin, deren aktuelle Arbeit die Vision des „High vom gegenseitigen Sein“ widerspiegelt und menschliche Geschichten in authentischen Bildern einfängt. Instagram
Die Galerie ist jeden Sonntag im August von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Ich freue mich auf Ihr Kommen und auf spannende Gespräche über die Kunstwerke und ihre Schöpfer.
Herzliche Grüße, Klaudia Taday
Für weitere Informationen:
Kontakt: Klaudia Taday
E-Mail: mail@klaudiataday.de
Telefon: 0163-8713290
Birds of paradise Lost
Als ich die Idee zu BIRDS OF PARADISE LOST hatte, war mir ehrlich gesagt noch gar nicht so klar wohin die Reise gehen kann.
Das Verlangen das Ding so richtig fett zu machen kam mir erst, als mir der Leica Store in Düsseldorf anbot, etwas mit der Leica SL2 zu spielen.
Die knallten mir quasi einen Ferrari unter meinen Arsch :-))
Ich will in meinem Beitrag hier gar nicht so technisch werden, allerdings sind mir ein paar Dinge wichtig zu erwähnen, weil sie mich echt sehr beeindruckt haben und sich für mich hier die Preisunterschiede gegenüber anderen Kamerasystemen erklärt.
Beginnend mit ihrem ersten optischen und haptischen Eindruck. Elegant, kraftvoll und stabil. Folgend mit dem natürlichen Bild-Look den die Kamera schon von sich aus hergibt, der Stabilisator, der es zulässt bei einer 1/8 sec., f 3,5 und 1600 ISO ein scharfes Bild in einem fast dunklem Raum zu erschaffen. Die Bilddatei-Größe (ca. 87 MB), die mir ermöglicht die Bilder in Hauswandfassadengröße ohne Qualitätsverlust zu produzieren.
Man muss wissen, dass die Leica SL2 keine Sportkamera ist, was mich manchmal vor gewisse Herausforderung bei den Aufnahmen meiner Paradiesvögel gestellt hat. Ich fotografiere grundsätzlich viel in Bewegung. Ein schnelles Auslösen in Serie ist daher wichtig und das war mir nicht immer gegeben.
Hierfür habe ich aber auch eine Lösung gefunden. Ich habe in den dunklen Räumen vorher bestimmt an welche stelle die TänzerInnen hochspringen oder fallen, manuell auf die stelle fokussiert und mit Blitzlicht das Motiv eingefroren.
So, aber nun zu meinen Paradiesvögeln „ BIRDS OF PARADISE LOST“
Was sind sie und was sollen sie erzählen?
Aufgrund der aktuellen Situation sehe ich mich als Künstlerin herausgefordert, die Problematik, vor der wir alle in dieser Pandemie stehen, künstlerisch umzusetzen, diese Zeitepoche festzuhalten und damit öffentlich zu gehen.
Leerstehende Einrichtungen, die nicht geöffnet werden dürfen, Künstler die kein Ohr finden, surreale Zustände die an Entscheidungen zweifeln lassen.
Ich starte meine Fotoproduktion mit 8 Künstlern ( Tänzer ) in
in paradiesischen Outfits, 12 Locations und fantasievollem Hair & Make-up Styling.
Der Paradiesvogel steht in meinem Kunstwerk als Metapher für eine Randgruppe. Von allen begafft, bewundert, gemustert, zum Teil unverstanden, außenstehend und katalogisiert.
Der Paradiesvogel wird tanzend in Bewegung, in einem auffallenden Erscheinungsbild dargestellt. Emotional und körperlich BEWEGEND!!!
Der leere Raum / die Location steht als Metapher für die Situation jetzt.
Corona! Machtlos, allein, surreal, dramatisch, verrückt.
Dargestellt durch die Location: Leer, die Architektur, die Einrichtung, die vorhandene Lichtstimmung, Farben.
Die ersten Locations sind alle in Düsseldorf.
Ich arbeite mit vorhandenem Licht und Blitzlicht. Ein harter Spot von vorne um den Moment sichtbar einzufrieren.
Wichtig ist mir dabei die gegebene Raumstimmung nicht zu vernichten.
Auch wenn der gegebene Bildlook der Kamera von sich aus sehr schön ist, war mir hierbei wichtig die Farben und Stimmung zu unterstreichen und es surreal aussehen zu lassen.
Der Bildstil zieht sich durch meine gesamten Arbeiten der letzten Jahre.
Die Paradiesvögel im leeren Raum sind durchaus ein Thema, welches sich aktuell auf die Pandemie weltweit bezieht und weshalb ich mir sehr gut vorstellen kann, dass der Paradiesvogel über die Grenzen Düsseldorfs hinaus gehen kann. Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, London, Paris…
Ein großes Dankeschön geht an alle die dieses Fotoprojekt bis hierhin unterstütz und so groß gemacht haben. Ich danke euch für euer Vertrauen und eure Hingabe.
Von Herzen vielen lieben Dank, ich weiß es sehr zu schätzen.
Sponsoren:
Leica Store Düsseldorf
Calumet Düsseldorf
Die Künstler:
· Marie Shimada · Ruben Cabaleiro · Svenja Hoffeller · Pippa Speight · Elisabeta Stranculescu · Key Lime Pie Timothèe Pierlucien · Daniel Smith
Die Locations
· Jacques Tilly · In dem Kunstwerk von Dennis Josef Messeg · Sir Walter
· Oh Baby Anna · The Boston Bar · Steigenberger Parkhotel · UCI · VIP Club
· Die Hafenmeisterei (Bistroküche) · St. Andreas Kirche
Styling
· Hannah Ernst
Hair & Make-up
· Max Plaeth
Post Production
· Selda Köksal
Assistent
· Tim Hillemacher
Und die beste emotionale, geistige und kreative Unterstützung
· Kobe Hodgson
Fotokunst Mensch
Ich halte in meiner Arbeit
„FOTOKUNST MENSCH“
persönliche Zustände des menschlichen seins fest.
Hierbei geht es nicht um Religionen, Herkünften Hautfarben oder andere Oberflächlichkeiten. Es geht um das MENSCHLICH SEIN
Ich verfolge den ZUSTAND SEIN.
z.b Ekstase, Anonym, Lust, Zwänge, Harmonie, Sehnsucht, Erlösung
Die Darstellungsform meiner Arbeit sind Fotografien als bewegtes Standbild,
ästhetisch und intim.
· Bewegtes Standbild: Bewegungsunschärfe, eine Bewegung, bewegEndes
Motiv/Moment = FOTO
· Ästhetisch : Fotolook und Darstellung
· Intim : Nähe und/oder Provokant
Es ist immer eine inszenierte Situation, jedoch ergibt sich der Verlauf aus dem Zufall und dem Model.
Dadurch erhält die Inszenierung eine authentische und echte Wirkung und ist immer intim.
Zum Teil nutze ich Bildpaare, um zu vergleichen, sie in den Kontrast stelle, zu unterstreichen oder aufzulockern.
Das zweite Motiv ist nicht immer menschlich.
Ein soggenantes Sinnbild ( Strukturen, Blumen, Farben, Geometrische Figuren etc.).
Die Motive benötigen keine Gegenüberstellungen, jedoch fördern sie die Interpretation und geben der Serie einen schönen Spannungsverlauf.
Fotokunst Mensch ist eine Arbeit die sich über einen längeren Zeitraum zieht.
es gibt so viel ZustÄnde des menschlichen.
Laut , Leise, Alt, Jung, Verlangen, Rauschen, Glücklich, Verzaubert, Emotional, Trauer,Freiheit, Ängste, Traum, innere Stille …
SNOWBALL
SNOWBALL
WENN ER FÄLLT, WIRD ES STILL
WIR FANGEN IHN AUF, UM IHN ZU FORMEN
FORMEN WIR IHN ZU FEST, WIRD ER ZU EIS
HABEN WIR IHN NICHT MEHR UNTER KONTROLLE, WIRD ER ZUR WAFFE
ERSTICKEN WIR IHN IN WÄRME, ZERFLIESST ER
LASS IHN SEIN
ATME
KT 12/2020
HALTE INNE, BEWEG DICH NICHT, LAUF ...
PARADOXE PAROLEN, DIE MICH DIESES JAHR BEGLEITET HABEN.
SPÄTESTENS IN DIESEM JAHR HAT JEDER VON UNS GELERNT, ZU BALANCIEREN.
JEDER AUF SEINE EIGENE ART UND WEISE.
NUN IST ZEIT ZUM DURCHATMEN.
ICH WÜNSCHE: EIN ZAUBERHAFTES WEIHNACHTSFEST, EINE SCHÖNE ZEIT MIT DER FAMILIE,
EIN GUTES UND VOR ALLEM GESUNDES NEUES JAHR.
DANKE.
MIT DEM RÜCKEN ZUR WAND
FUCK! Und jetzt erst recht.
Aus allertiefstem Herzen raus. Beide Mittelfinger hoch, denjenigen finden, der für diesen Scheiss hier verantwortlich ist. Um ihm dann mal tief in die Augen zu sehen…
Nach 1 1/2 Jahren ohne Studio, schweißtreibenden Arbeiten im neuen Atelier, Kosten, die bewältigt werden mussten... Und jetzt CORONA!
Ich habe ein tolles neues Atelier. Außergewöhnlich, gemütlich und selbstverständlich sollte es sein, um Kunst zu erschaffen!
Die ersten Tage habe ich Zeit gebraucht, um mich, meine Gedanken und Sorgen zu hören. Eine emotionale Achterbahn, mit fünffachem Looping. Denn natürlich wurden alle Termine abgesagt. Ein leerer Raum. Das Aus vom Traum?
Am Anfang musste ich mich von dem Rauschen der Außenwelt fernhalten, um mein eigenes Rauschen zu verstehen, zu sortieren.
Und dann war klar
AUFGEBEN IST KEINE OPTION!!!
Und plötzlich sind meine Bewegungen wieder kontrolliert. Das Rauschen, wie ein Tinnitus, wird leiser.
Ich schließe mich ein, um an mir und meiner Arbeit zu arbeiten. Ganz bewusst.
Ich betrete diesen Raum, ich empfinde Stolz, Freude.
Mein Weg bis hierhin war richtig, war die einzige logische Konsequenz. Denn Schaffen ist Bewegung, Bewegung ist Freude, Freude ist Leben und ich werde nicht sterben.
Mein Name ist Klaudia Taday und es geht weiter.
Menschen sind meine Stärke.
Alles wird anders – es ändert sich nichts
Wenn ich Menschen fotografiere, spreche ich vorher lange mit ihnen. Was ist ihre Geschichte? Wie sehen sie sich? Wie wollen sie gesehen werden und vor allem, passt das mit dem Bild, das andere von ihnen haben, zusammen? Während ich meistens also auf der Seite der Fragenstellerin bin und den Menschen vor mir betrachte, durfte ich den vergangenen Wochen einmal die Seiten wechseln und meinem eigenen Spiegelbild diese Fragen stellen. Klaudia Taday trifft Klaudia Taday. Meine neue Webseite sollte nicht nur meine Arbeiten im Bereich Corporate und Kunst, ich nenne es artig, zeigen, sondern auch den Menschen Klaudia Taday. Was macht meine Arbeitsweise und meine Fotokunst aus? Wie möchte ich wahrgenommen werden? All das rauszufinden war ein langer, sehr interessanter Prozess. Das Ergebnis ist diese Webseite, in der ich mich und meine Arbeit wiederfinde. Dazu gehört auch, dass ich mich ab sofort auch unter die Blogger mische und immer mal wieder aus meiner ganz persönlichen Sicht erzähle: von Shootings, von inspirierenden Begegnungen, von Klaudia Taday, von mir.